Back Down to Earth


[Kurzspots] Guardians of the Galaxy Vol. 2, The False Prince, Brooklyn Nine-Nine, The Imitation Game, Okja

Ab und zu schaue ich mal einen Film. Das kommt in letzter Zeit seltener vor (wann auch, neben all den Serien?), aber es geschieht. In den letzten Monaten waren es sogar drei. Und um ein bisschen Abwechslung reinzubringen, stelle ich auch noch ein Buch und eine Serie vor.
Mit dabei heute: Eine wilde Gruppe Superhelden, ein falscher Prinz, eine wilde Truppe Polizisten, ein Nazi-Code und ein Super-Schwein.

Guardians of the Galaxy Vol. 2
mit Chris Pratt, Zoe Saldana, Karen Gillan
Bildergebnis für guardians of the galaxy 2 plakatNachdem sie erst vor Kurzem zum ersten Mal die Galaxie retten mussten, sind die Guardians ein eingespieltes Team. Doch es nähert sich eine neue Bedrohung, und diese hat mit Peter zu tun. Das Team wird getrennt, was sie alle in Gefahr bringt...

Drei Jahre mussten wir darauf warten, dass die Guardians wieder in Erscheinung treten und dazu gezwungen werden, die Galaxie erneut vor dem Bösen zu retten. Dieses Mal ist dieses Böse keine ominöse, unbekannte Gestalt, sondern jemand, der eine Verbindung zu Peter Quill selbst hat. Hier wurde anscheinend ein Plot Twist versucht, der leider ziemlich schnell ziemlich offensichtlich war - aber aufgrund der Motivation des Bösewichts trotzdem recht gut funktioniert hat. Eine weitere Bedrohung nähert sich mit Nebula, die sich immer noch an Gamora rächen will. Insbesondere die Beziehung zwischen den Schwestern ist total spannend anzusehen, weil sie beide so starke und trotzdem so verletzliche Frauen sind, auch wenn sie dies nicht wahrhaben wollen. Die Dynamik zwischen den Guardians zeigt sich erneut von der besten Seite - allerdings werden die Fünf zwischenzeitlich zu lange getrennt, wodurch zwar keine Längen aufkommen, die Chemie aber dennoch fehlt. Gestört hat mich, dass wieder einmal eine zuvor eher ambivalent angelegte Figur rehabilitiert wird, indem sie alles opfert - das hätte durchaus subtiler gelöst werden können. Nichtsdestotrotz einer der unterhaltsamsten Superhelden-Filme. Knappe 4 Punkte.

The False Prince
von Jennifer A. Nielsen
TheFalsePrince_largeDer Waisenjunge Sage wird eines Tages vom Edelmann Connor entdeckt und mit in sein Haus genommen. Denn Connor hat einen Plan: Er will einen Imitator des vor Jahren verschollenen Prinzen auf den Thron bringen. Und Sage ist ein Anwärter auf diesen Platz, aber er weiß, dass der Mann nichts Gutes im Schilde führen kann...

Als ich mit dem Lesen begann, wusste ich plötzlich gar nicht mehr, was mich eigentlich zum Kauf des Buches getrieben hatte - ich bin eigentlich kein Fan von Middle Grade-Büchern und auch nicht davon, wenn Figuren um eine bestimmte Position (in diesem Falle den Thron) buhlen müssen. Schnell wurde aber klar: "The False Prince" ist alles andere als Middle Grade, dafür ist es in vielen Szenen zu düster. Protagonist Sage ist aufmüpfig und dreist, aber auch gewitzt und so klug, dass es ihm immer wieder gelingt, sowohl seine Konkurrenten, als auch den Edelmann Connor auszutricksen. Die Figuren sind oft undurchschaubar und verfolgen ihre eigenen Ziele, was sie besonders spannend macht. Und im letzten Drittel weiß die Autorin mit einer so genialen Wendung zu begeistern, dass alle vorhergegangenen Geschehnisse in völlig anderem Licht erscheinen. Ob Nielsen das in den folgenden zwei Bänden noch einmal schafft, ist die Frage, Potenzial dafür gibt es aber auf jeden Fall. Gute 4 Punkte!

Brooklyn Nine-Nine
mit Andy Samberg, Melissa Fumero, Stephanie Beatriz
Brooklyn Nine-Nine PosterDetective Jake Peralta arbeitet im 99. Revier des NYPD und zeichnet sich insbesondere durch seine dreckigen Witze und albernen Späße aus. Damit reibt er sich nicht nur mit seinen Kollegen, sondern auch mit seinem Boss. In den wichtigsten Momenten zeigt sich jedoch immer, wie sehr die unterschiedlichen Detective trotzdem zusammen halten.

Ich bin kein übermäßig großer Fan von Sitcoms und habe nach "Scrubs" auch nie wieder eine beendet. "Brooklyn Nine-Nine" ist aber in seiner Albernheit und den so gut wie gar nicht aufeinander aufbauenden Episoden eine echte Abwechslung. Ab und zu eine Folge mit total blödsinnigen Gags, und gute Laune ist garantiert. Andy Semberg ist perfekt als von sich selbst eingenommener und nicht ernst zu nehmender Jake Peralta, der seine Kollegen in den Wahnsinn treibt. Stephanie Beatriz als nie eine Miene verziehende, aggressive Rosa erinnert einen auf positive Weise an Aubrey Plaza in "Parks & Recreation" und besonders unterhaltsam ist Chelsea Peretti, wenn ihre Regina jemandem mit ihrer trockenen Art mitteilt, dass es sie einfach überhaupt nicht interessiert. Die Geschichten der einzelnen Folgen wirken oft ein bisschen wild zusammengeschustert und entwickeln dadurch ihren ganz eigenen Charme. Spannung kommt durch die wenig gefährlichen Fälle eher weniger auf, aber das Zusammenspiel der Figuren macht das eindeutig wett. 4 Punkte.

The Imitation Game
mit Benedict Cumberbatch, Matthew Goode, Keira Knightley
Bildergebnis für the imitation game plakatDie Nazis scheinen den 2. Weltkrieg zu gewinnen. Ihre Nachrichten sind so gut verschlüsselt, dass kein ausländischer Geheimdienst sie versteht, und jeden Tag wird der Schlüssel geändert. Daher beschließt der Mathematiker Alan Turing, eine kryptanalytische Maschine zu bauen. Doch seine Idee wird hauptsächlich belächelt...

Dass ein Film über einen schwulen Mathematiker einmal so hochkarätig besetzt und einen Oscar gewinnen würde - das hätte Alan Turing selbst, als er lebte, wohl nicht für möglich gehalten. "The Imitation Game" ist gleichermaßen ein Stück Weltgeschichte und ein Stück Lebensgeschichte. In drei Zeitebenen wird über Alan Turings Leben berichtet: 1927, in seiner Kindheit, erlebt er einen ersten Verlust; 1938-41 baut er an der Maschine, mit der der 2. Weltkrieg gewonnen werden soll; und 1951 wird er von der Polizei verdächtigt, ein Spion zu sein. Diese verschiedenen Stränge werden überraschend gut miteinander verwoben, aber richtig erreichen konnte mich insbesondere der letzte oftmals nicht und ich kann nicht genau sagen, warum. Vielleicht, weil mir dieser aus zu vielen sich im Kreis drehenden Dialogen mit dem Polizisten bestand. Der Cast aber ist großartig und Benedict Cumberbatch stellt den arroganten, vor allem aber gebrochenen und sich in die Mathematik flüchtenden Alan glaubwürdig und mitreißend dar, so wie auch Keira Knightley, Matthew Goode und Mark Strong den Film bereichern. Das Ende ist natürlich bekannt, dadurch aber nicht weniger erschreckend - auch wenn ich nicht sicher bin, wie nah besonders der letzte Dialog an der Wahrheit ist. Ein wichtiger Film, für den man sich aber Zeit nehmen muss. Gute 3,5 Punkte.

Okja
mit Ahn Seo-hyeon, Tilda Swinton, Paul Dano
Bildergebnis für okja plakatDie Mirando Corporation will die Fleischgewinnung erhöhen und setzt daher auf in ihren Laboren auf Genmanipulation. Um die Zweifel der Bevölkerung zu zerstreuen, vermarkten sie die Tiere als Züchtungen und starten einen Wettbewerb um ihre Superschweine, von denen 26 Stück bei 26 verschiedenen Bauern auf allen Kontinenten aufwachsen. Eines dieser Schweine ist Okja, die in Südkorea bei Mija und ihrem Großvater lebt. Als sie zur Gewinnerin gekührt und nach Amerika mitgenommen wird, kann Mija das nicht akzeptieren und macht sich auf die Suche. Dabei begegnet sie nicht nur Aktivisten, die auf ihrer Seite stehen, sondern auch den gierigen Unternehmensvertretern.

"Okja" wurde in Cannes ausgebuht, an der Qualität des hochkarätig besetzten Netflix-Streifens hat das jedoch nicht gelegen. Denn auch wenn eine Geschichte über ein Super-Schwein, das wie eine Mischung aus Schwein, Nilpferd und Hund aussieht, erst einmal komisch anmutet, funktioniert sie doch erstaulich gut. Zu Beginn, als Okja noch mit der jungen Mija in Südkorea lebt, ist das Ganze etwas langatmig, auch wenn das Tier schon zu diesem Zeitpunkt toll animiert ist - sodass es nicht lange dauert, bis man sich selbst eine Okja wünscht. An Fahrt nimmt der Film auf, als das Schwein als Gewinner des Wettbewerbs ausgerufen und mitgenommen wird - um es zu schlachten. Genauso wie es für uns unvorstellbar ist, unsere Katzen und Hunde zu essen, ist auch Mija entsetzt von dem Gedanken und macht sich auf zur Rettung ihrer Freundin. Dabei begegnet sie nicht nur einer Gruppe Aktivisten, die unter anderem aus Paul Dano und Steven Yeun besteht, sondern auch dem durchgedrehten Tierforscher Wilcox (ganz anders: Jake Gyllenhaal) und der rücksichtslosen Lucy Mirando, wie immer fabelhaft gespielt von der wandelbaren Tilda Swinton. Die junge Ahn Seo-hyeon als mutige, verzweifelte und absolut liebenswerte Mija ist jedoch definitiv das Herzstück des Films, ebenso wie die ungeschönten Bilder der Fleischgewinnung. Es würde mich nicht wundern, würden einige der Zuschauer hinterher zu Vegetariern, was ich absolut nicht als negativ empfinde. Mich jedenfalls hat der Film sehr berührt - 4,5 Punkte dafür.

  8 Kommentare:

  1. Von "Guardians of the Galaxy Vol. 2" war ich leider eher enttäuscht. Das lag einmal an dieser Vater-Thematik, die am Ende keine Überraschung bereit hielt und wahrscheinlich - wie du schon sagst - an der langen Trennung der Helden. Bei dieser Reihe brauche ich keine emotionalen Momente und vermeintlichen Tiefgang, da will ich eigentlich hauptsächlich lachen und darüber staunen, dass eine Comicverfilmung so anders sein kann. Das hat mir der Nachfolger nicht gegeben.

    "The Imitation Game" fand ich dagegen eindeutig besser. Und ich freue mich so sehr, dass dich "Okja" auch dermaßen bewegt hat. Das war für mich sehr harter Stoff.

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    1. Ich kann deine Enttäuschung durchaus nachvollziehen. Den Plot um den Vater mochte ich auch nicht wirklich gerne. Aber gelacht habe ich recht viel und vor allem Gamora und Nebula finde ich einfach echt cool. Ich mag in meinen Comics auch ganz gerne Tiefgang, muss ich sagen, daher hat er mir vielleicht besser gefallen als dir ;)

      Ich weiß auch nicht, woran es bei "The Imitation Game" gelegen hat - eventuell war ich auch zu abgelenkt, weil ich nebenbei Koffer gepackt habe.

      Und ja, mir ging es mit "Okja" genauso wie dir. Ich musste oftmals ziemlich schwer schlucken und die ein oder andere Träne konnte ich mir auch nicht verkneifen. Da denkt man über seinen Konsum definitiv nach.

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  2. "Guardians 2" und "The Imitation Game" stehen auch noch auf meiner Liste. Letzterer wurde uns damals sogar von unserem Statistik Prof empfohlen, was auch daran liegt, dass das Gebäude der Mathematiker nach Turing benannt wurde. Und die Leistung von Benedict Cumberbatch würde ich mir ebenfalls gerne anschauen. Bei Guardians habe ich ebenfalls schon negatives gehört, aber so lange er genauso unterhaltsam wie sein Vorgänger ist, passt das für mich.

    Okja reizt mich hingegen gar nicht. Ist einfach nicht meine Storyline, sodass ich den Film trotz positiver Rezensionen wohl auslassen werde.

    Ansonsten geht es mir gerade ähnlich, dass ich eher Serien als Filme schaue, owohl sich einige gute auf meinen Watchlisten auf Amazon Prime und Netflix angesammelt haben. Ich hoffe ich komme in der nächsten Zeit mal dazu Die Unfassbaren 2, Poltergeist, Edge of Seventeen, Crimson Peak, Magic Mike 2, Sinister 2, Captain Fantastic und Bastille Day anzuschauen :D. Auch The Visit habe ich hier noch unangeschaut auf Dvd zu Hause.

    Danke auch für dein liebes Kommentar.
    Uih gemeinsam mit einer Freundin macht das sicherlich auch viel Spaß. Ich hatte es ja erst alleine und dann ein paar der Folgen noch mal mit meinem Dad geschaut. Stimmt "Hannibal" fand ich deshalb damals auch richtig klasse, da müsste ich auf Netflix auch endlich mal weiterschauen. Die haben ja nun auch die ganze Serie drinnen, wobei es ja nun erneut Gerüchte bezüglich einer vierten Staffel gibt.

    Anubis finde ich auch super, habe da generell alle Szenen als serh gut empfunden. Ansonsten bin ich ja noch großer Fan von Easter, weil sie so herrlich extravagant und fröhlich ist. Bin auch schon gespannt welche Götter in der zweiten Staffel noch hinzukommen.

    Die erste Staffel ist wirklich nur eine Einführung. Ähnlich wie bei Game of Thrones, aber mit der letzten Szene im Finale startet der Krieg dann auch ;).


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    1. Ich fand den zweiten Teil der "Guardians" durchaus wieder sehr unterhaltsam, nur storymäßig ist er einfach nicht ansatzweise so stark wie der Vorgänger. "The Imitation Game" wird dir aber bestimmt gefallen - das Cast ist toll und die Geschichte wichtig.

      "Okja" werde ich dir ansonsten trotzdem ans Herz legen ;) Ist eigentlich auch weder mein Genre noch so wirklich mein Interesse, aber der Film ist so wunderschön anzusehen und die Story fesselt unerwarteterweise auch wirklich stark. Vielleicht willst du ja irgendwann doch mal was Neues ausprobieren ;)

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  3. Super, dass dir der zweite Guardians so gut gefallen hat. Ich fand es auch weniger gelungen, dass sie so lange getrennt waren, dafür waren Nebula und Mantis als Neuzugänge klasse.

    Ich habe "The Imitation Game" damals im Kino gesehen und fand ihn großartig und sehr bewegend. So können Geschmäcker manchmal auseinander gehen.

    "Okja" und "The False Prince" waren bei mir eher Wackelkandidaten, aber ich schaue mir beides doch mal genauer an.

    LG
    Effi

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    1. Oh ja, Mantis mochte ich auch total gerne, die fand ich ja wirklich zuckersüß. Und das Zusammenspiel von ihr und Drax hat mir auch sehr gefallen.

      Ich kann absolut verstehen, dass dir "The Imitation Game" so gefallen hat! Mich hat er irgendwie nicht komplett mitnehmen können, aber eventuell liegt das auch daran, dass ich währenddessen ein wenig abgelenkt war.

      Und "Okja" kann ich dir definitiv nur ans Herz legen. Ich hätte es nicht erwartet, aber der Film hat mich wirklich mitgenommen und für die Geschichte ist er auch unerwartet spannend und wendungsreich. Mich würde auch sehr interessieren, ob dir "The False Prince" zusagt - es hat jedenfalls einen genialen Plot Twist ;)

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  4. Bei den Guardians kann ich dir nur recht geben. Nebula und Gamorra mochte ich auch, die "Rehabilitation" war mir zu kitschig und die "Überraschung" mit dem Antagonisten, naja. Trotzdem eine interessantere Motivation des Bösewichts als von anderen Marvel-Bösewichten.
    Mein Highlight war allerdings wieder Groot und ich freue mich schon auf Teenie-Groot :D.

    "Broolyn Nine-Nine" habe ich zufällig mal auf Netflix entdeckt und fand es auch sehr unterhaltsam. Ich bin auch nicht so der Sitcom-Fan, aber für zwischendurch ist es ganz lustig. Rosa mag ich auch sehr gerne, aber am besten finde ich den Chef. Der ist so herrlich, vor allem seine Kabbeleien mit Jake :D.

    "The Imitaion Game" mochte ich damals auch gerne. Vor allem in den Soundtrack habe ich mich verliebt und das, obwohl ich darauf sonst selten achte.
    Und Benedict Cumberbatch überzeugt mich immer wieder, auch wenn ich ihn langsam gerne mal in einer anderen Rolle als der des etwas seltsamen Genies sehen würde (und mit "seltsam" meine ich natürlich nicht, dass er in dem Film schwul ist, sondern sein Sozialverhalten - Du weißt sicherlich, wie ich das meine :D.)

    Als Vegetarierin (:D) weiß ich nicht, ob ich mir "Okja" angucken könnte, wenn die Fleischgewinnung dort so dargestellt wird. Aber spannend und ungewöhnlich klingt es auf jeden Fall.

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    1. Marvel-Bösewichte sind lange nicht so gut ausgearbeitet wie die von DC, das sehe ich ähnlich. Zumindest war dieser hier mal ein bisschen anders aufgebaut, wenn er auch trotzdem nicht so wirklich überzeugen konnte. Aber die starken Frauen reißen vieles raus und Groot ist natürlich zuckersüß!

      Schön, dass du "Brooklyn Nine-Nine" auch so gerne magst! Die stoische Miene des Captains finde ich auch immer wieder genial, ebenso wie sich Amy immer versucht anzubiedern. Aber Rosas Gesicht ist einfach genial :D

      Ich weiß in der Tat, was du meinst und ich habe da auch schon öfter drüber nachgedacht. Cumberbatch passt mit Mimik und Aussehen sicherlich perfekt in die Rollen der stoischen "Weirdos", aber ein bisschen mehr Abwechslung wäre toll-

      Und ich kann auch nachvollziehen, dass du ein bisschen Angst vor "Okja" hast. Tatsächlich gibt es aber keine expliziten Szenen oder so - das will ja keiner sehen -, nur wird es durchaus bedrückend. Für dich als Vegetarierin ist der Film eventuell auch nicht notwendig, aber für die wunderschöne Freundschaft zwischen Mija und Okja lohnt es sich eigentlich doch.

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Die Bloggerin

Kittyzer, 22 Jahre alt, früher als Sonne bekannt. Gebürtige Niedersachsin, die für die Arbeit nach Rheinland-Pfalz gezogen ist. Schreibt über Bücher, Filme, Serien und Mainz. Um mehr zu erfahren, → klicke hier

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