Back Down to Earth


[Kurzspots] Abbitte, Der dunkle Kuss der Sterne, Shameless, Thor: The Dark Kingdom, Drecksau

Ich bin ja immer ein bisschen langsam, daher hat es nun einmal wieder etwas gedauert, bis es die neuen Kurzspots gibt. In letzter Zeit war ich aber, das hat man ja schon im Monatsrückblick von Juli und August gesehen, auch nicht so in der Welt der Filme unterwegs, um ehrlich zu sein. Ich weiß auch nicht, ob sich das in nächster Zeit ändern wird - allgemein scheint diese Kategorie lange nicht mehr so beliebt zu sein wie früher.
Je nachdem, wie so die Reaktionen der nächsten paar Wochen sein werden, werde ich die Filme einstampfen oder nicht, denn wie ich schon erwähnte, nützt es ja nichts, das Ganze nur für mich zu machen ;) Außer natürlich, es gibt einen plötzlichen Ansturm, aber das will ich mal sehr bezweifeln. Rezensionen zu Literaturverfilmungen werden aber wohl wahrscheinlich bleiben.

Abbitte
mit Keira Knightley, James McAvoy, Saiorse Ronan
Im Jahr 1935 lieben die 13-jährige Briony und ihre ältere Schwester Cecelia beide den gleichen Mann: Den Sohn der Haushälterin, Robbie. Als Briony die beiden zusammen erwischt, bezichtigt sie ihn vor Eifersucht rasend der Vergewaltigung ihrer Cousine. Robbie muss ins Gefängnis, Cecelia sagt sich von ihrer Familie los, und Briony lebt mit den Schuldgefühlen. Als der Zweite Weltkrieg anbricht, beschließt sie, es wieder gut zu machen.

"Abbitte" ist eines dieser Liebesdramen, das ich schon ewig lesen will und dann letztendlich doch als Film geschaut habe. Ich habe aber die Ahnung, dass das bei dieser Adaption vielleicht gar nicht mal so schlimm ist, weil sie von Joe Wright kommt, der sich bekanntermaßen mit solchen Stoffen auskennt [und mit Keira Knightley, diese hat schließlich auch die Hauptrolle in "Stolz und Vorurteil" und "Anna Karenina" übernommen]. Der ganze Film dreht sich zwar unerwartet wenig um eine wahrhaft romantische und alles verzehrende Liebe, sondern wird zuerst mehr vom Hin und Her geprägt und dann von den Schuldgefühlen Brionys sowie den schweren Schicksalen von Cecelia und Robbie - aber gerade dieser nicht vorhandene Kitsch macht die Geschichte so glaubwürdig. Sowohl Saiorse Ronan als auch Romola Garai spielen Briony und ihre Eifersucht in der Kindheit, dann ihre Trauer und ihr Leid als Erwachsene sehr berührend, ebenso wie Knightley und McAvoy eine unverkennbare Chemie haben, die einen insbesondere in der einen Liebes-Szene sehr mitreißt. Und Benedict Cumberbatch als schmieriger Kumpel des Bruders lässt einem einen ungewohnt kalten Schauer über den Rücken jagen. Hinzu kommen die fantastischen Bilder, insbesondere während des Krieges, die bedrücken und mitnehmen, und das Ende, das sicherlich den ein oder anderen zu Tränen rühren wird [inklusive mich]. Für Fans von wunderbar-unkitschigen Dramen absolut einen Blick wert! Sehr gute 4 Punkte.
Canda gehört der obersten Kaste von Khan an und bezaubert die Menschen mit ihrem Glanz, den sie ausstrahlt. Doch eines Morgens wacht sie nach einem schrecklichen Traum auf - und erkennt sich fast nicht wieder, als sie in den Spiegel sieht. Ihr Glanz ist fort! Und eine weitere Schreckensnachricht folgt: Auch ihr Verlobter ist verschwunden! Gemeinsam mit dem Sklaven Amad muss sie sich auf den Weg machen, beides wieder zu finden, ansonsten droht ihnen der Tod...

Nina Blazons "Der dunkle Kuss der Sterne" ist High Fantasy, ohne Neueinsteiger des Genres zu überfordern. So mag ihre Welt für Kenner möglicherweise nicht überragend genug sein, dennoch vermögen die an den Hinduismus erinnernde Stadt Khan sowie verschiedene andere Orte durchaus mit detailreichen Einfällen und phantastischen Beschreibungen zu begeistern. Das Prinzip, dass die oberen Kasten verschiedene Gaben besitzen, die ihnen das Leben erleichtern und sie zu besseren Menschen machen, fand ich sehr spannend, besonders im Hinblick auf die Enthüllungen, die es dazu noch gibt. Canda ist anfangs durchaus ein wenig naiv, zickig und schwach, schließlich wurde sie immer verhätschelt und hat das Böse nie erlebt - sie macht aber eine glaubwürdige, wenn auch langsame Entwicklung durch. Dazu kommt auch, dass es zwischen ihr und Amad auf der einen Seite keine sofortige Liebe gibt, sondern anfangs starke Abneigung, auch, weil er so gar nicht ihrem Geschmack entspricht. Andererseits trauert sich aber auch nicht ewig ihrem Verlobten hinterher, sondern findet sich irgendwann mit der Situation ab. So kommt die Romantik nicht zu kurz, überwiegt jedoch auch nicht und lässt Platz für die Geschichte, um sich zu entwickeln, und Möglichkeiten für Canda, neue Freunde und Gefährten zu treffen. Bis zum Ende bleibt der Roman spannend und mitreißend, wenn er auch kein Pageturner ist. Dafür gibt es 4 Punkte.

Shameless
mit Emmy Rossum, William H. Macy, Jeremy Allen White
Am Rande des Existenzminimums lebt die Familie Gallagher, weil der Vater Frank alles Geld versäuft. Durchgebracht werden die fünf anderen Kinder von der ältesten Tochter Fiona, die das Leben organisiert, so gut es geht. Doch nicht alles läuft bei solchen Umständen immer ganz reibungslos...

Als Serienjunkie hat man irgendwann alles schon mal gesehen. Ob nun Drama, Krimi oder Fantasy - die Stoffe wiederholen sich einfach, und nur noch selten ist die Lust da, etwas Neues zu beginnen. "Shameless" aber bringt Licht ins Dunkel, weil sich diese Serie von anderen Komödien abhebt - und das nicht nur, weil nackte Haut Normalität ist. Klar, es ist das US-Remake einer britischen Serie, zugegebenermaßen hat mich diese Version aber immer viel mehr interessiert [trotz James McAvoy in Staffel 1 der anderen]. Das mag unter anderem an Emmy Rossum liegen, die ihrer Fiona so viel Leben, so viel Witz, Charme und Schamlosigkeit verpasst wie es es selten ein Schauspieler bei einer Figur schafft. Oder daran, dass die Homosexualität des einen Bruders, Ian, vollkommen normal ist. Oder weil die Mischung aus Witz, Ernst und vollkommen abstrusen Situationen [wie einem mehr oder weniger versehentlichen Kinds-Klau oder einem aus einer Sekte kommenden Pflegekind, das alle Pflichten des Haushaltes übernimmt] so wunderbar erfrischend ist, dass man nur noch eine Folge nach der anderen schauen möchte. So oder so, wer schräge, aber liebenswerte und vor allem glaubwürdige Figuren liebt und auch mal das Gegenteil der reichen Society sehen möchte, ist hier definitiv richtig. 5 verdiente Punkte!

Thor: The Dark Kingdom
mit Chris Hemsworth, Natalie Portman, Anthony Hopkins
Malekith sinnt wieder einmal darauf, die Herrschaft über die Welt an sich zu reißen - und dies ist möglich, wenn alle neun Planeten eine Linie bilden, was bald geschehen wird. Thor muss dies verhindern und daher eine Allianz mit seinem Adoptivbruder Loki bilden. Auch seine große Liebe Jane kommt ihm zu Hilfe. Doch der Gegner ist stark und Thor ist sich nicht sicher, wem er wirklich vertrauen kann.

Thor ist wahrscheinlich einer der beliebtesten Comic-Helden des Marvel-Studios, und so ist es nicht verwunderlich, dass Teil 2 des Franchises, das sich nur um ihn dreht, nur anderthalb Jahre nach dem Vorgänger anlief. Im Kino habe ich "Thor: The Dark Kingdom" allerdings nicht gesehen, und ja, woran liegt das eigentlich? Nach der Sichtung der DVD kann ich nun sagen, dass es wohl an der Story lag. Denn die war irgendwie...nüscht.
Man könnte auch sagen: Ein Aufguss der Geschichte aus Teil 1, nur, dass Thor sich mittlerweile schon ein bisschen besser auf der Erde und mit den Sitten der Menschen auskennt, ebenso ist er nicht mehr ganz so arrogant. Aber Malekith als Bösewicht ist irgendwie ein recht öder Zeitgenosse, der keinerlei Eigenschaften außer seinem Hunger nach Macht besitzt. Da ist Loki natürlich spannender, aber auch wenn ich Tom Hiddlestons Darstellung liebe, die geprägt ist von Sarkasmus ebenso wie von Habgier, reicht es nach drei Filmen mit ihm in einer so großen Rolle dann auch wieder. Irgendwann weiß man einfach, was er im Schilde führt. Und ebenso wirkt die Liebesgeschichte zwischen Thor und Jane absolut forciert und man sieht Natalie Portman richtig an, dass sie eigentlich gar keine Lust auf den Film hatte. Lichtblicke sind dafür wieder einmal Kat Dennings als Assistentin Darcy und Stellan Skarsgard als Dr. Selvig [wie immer in einer Szene nackt zu sehen] und die guten Effekte, insbesondere in der großen Kampf-Szene zum Ende hin. Nützt aber alles nichts, letztendlich ist es doch nur ein mittelmäßiges Sehvergnügen geworden. 3 Punkte von mir.

Drecksau
mit James McAvoy, Jamie Bell, Imogen Poots
Detective Bruce Robertson ist eine Drecksau. Er nimmt Drogen, ist alkoholabhängig, hat Sex mit zu vielen Frauen und demütigt jeden, den er trifft. Das alles tut er, weil er seinen Job bei der Polizei hasst, und dennoch strebt er eine Beförderung an, denn nur dann, das weiß er, wird seine Frau endlich mit seiner Tochter zu ihm zurückkehren.

Um es mal in der Sprache des Films zu sagen: Protagonist Bruce ist im Arsch. Und zwar total. Er ist so kaputt, dass er es in seiner Verrücktheit dennoch hin bekommt, vor sich selbst logisch zu wirken und so gut wie all seine Bekannten wie auch Kollegen davon zu überzeugen, mit ihm sei alles in Ordnung. Nur bei der neuen, Amanda, funktioniert das nicht, doch er lässt sich nicht anmerken, wie sehr ihr Bohren in den Wunden ihm wehtut. Stattdessen lässt er lieber weiter die Sau raus, in Puffs, auf der Straße, mit der Frau eines anderen Detectives, und treibt nebenbei noch seine  fiesen Spielchen mit seinem einzigen Freund. Man kann gar nicht anders, als diese zerbrochene, traurige Gestalt gleichzeitig abgrundtief zu verabscheuen und ein ungeheures Mitleid zu empfinden. James McAvoy hat mit dieser Rolle endgültig gezeigt, was er drauf hat - hier ist er nicht der hübsche, gutmütige Jüngling, sondern ein abgewracktes Ekel mit Vollbart, und das nimmt man ihm auch richtig ab. Insbesondere natürlich im Original, wo er seiner Rolle entsprechend mit seinem schottischen Akzent so nuschelt, dass man ihn kaum versteht. Natürlich ist der Film mit seinen vielen Kraftausdrücken, den vielen Eskapaden der Hauptfigur und der böse-zynischen Grundstimmung nicht für jedermann etwas. Aber das Ausprobieren kann ja nicht schaden, und zuletzt wird jeder Zuschauer mit einer überraschenden wie auch berührenden Auflösung belohnt. Sehenswert! 4,5 Punkte.


  5 Kommentare:

  1. "Abbitte" mochte ich leider gar nicht, der Film hat mich in jeder einzelnen Minute total gelangweilt =/ Und ich hätte nicht mal Lust ihm eine Chance zu geben.

    Ansonsten hab ich nichts aus deinen Kurzspots gesehen. "Shameless" steht aber auf meiner Serien-Liste, und "Drecksau" will ich auch gerne noch sehen.

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  2. Grüß Dich, Sonne.
    Die Schule rattert wieder durch Deinen Alltag und dennoch postest Du so überaus wortgewandt wie ausgiebig. Merci bien.

    'Abbitte' haut einen in so vielen Aspekten um, weswegen sich auch jedes Detail zum Ganzen zu fügen weiß. Persönlich liebe ich ja die Szene, in der Miss Knightley aus dem Brunnen steigt.
    Mit Jordan Scotts 'Cracks' könnte ich Dir jetzt einen ähnlich gelagerten Film aus jener Zeit empfehlen. Es geht um Verführbarkeit & Verführung und die Verantwortung, die wir für unser Tun und Denken haben. Herrlich besetzt mit Eva Green & Juno Temple.

    bonté

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  3. Bei Thor bin ich echt überrascht, dass er nicht so gut ist. Ich glaube der Film lief ja sehr gut. Ich hatte es damals auch nicht ins Kino geschafft, aber wenn ich deine Kritik so lese, bin ich auch froh, mir das Geld gespart zu haben. Werde den Film wohl entweder mal Online ausleihen, mir die Dvd kaufen oder bis auf die Tv Ausstrahlung warten. Der läuft ja zu 100 % sicherlich auf ProSieben.

    Ansonsten habe ich den Rest noch gar nicht gesehen. Von Shameless höre ich viel gutes, aber ist nicht unbedingt meine Storyline.

    Danke auch für dein liebes Kommentar.
    Das freut mich, dass das Feature so gut ankommt. Ein 3.Teil kommt übrigens noch und um schon mal Gotham anzusprechen, ich überlege ob ich es dann da mit rein nehme. Bei uns läuft die Serie ja eh erst 2015 auf Netflix. Ich war mir nur erst sehr unsicher, doch jetzt habe ich auch nur positives gehört, vor allem das der Pilot einer der besten in dieser Tv Season sein soll und das hat mich nun doch neugierig gemacht. Kommt also noch.

    "How to get away with murder" ist jedoch die Serie, auf die ich persönlich am gespanntesten bin. Da hat man bisher auch nur gutes gehört, sodass die Erwartungen einfach sehr hoch liegen.

    "The Flash" wurde aber von den Leuten, die bis jetzt den Piloten gesehen haben ,sehr gelobt, der soll echt gut gemacht sein. Ich bin mal gespannt. Die Fanbase von Arrow wird wohl definitiv schon mal einschalten. Bei Arrow bin ich ja erst am Anfang der 2.Staffel, da ist Olicity noch nicht das größte Thema, bin aber mal gespannt, ob ich die beiden auch so passend finde, wie der Rest das tut.

    Das darst du ;). Und ich freue mich über jeden Serienjunkies, mit dem ich mich austauschen kann. Meine Freunde schauen nicht so wirklich Serien, meist Filme ;).

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  4. Hallihallo :-)
    Ich melde mich auch mal wieder :-)
    "Abbitte" fand ich unfassbar gut. Damals geguckt habe ich ihn glaube nur, weil James McAvoy mitgespielt hat ;-), und dann war ich sehr überrascht darüber, wie gut er war. Tja, und zum Schluss weint dann glaube jeder ;-)
    Mit "Thor 2" ging es mir auch so. Ich habe ihn leider im Kino gesehen. Einer der schrecklichsten Kinobesuche, zwar nicht nur wegen des Films :-D, aber ich weiß noch, dass ich sehr enttäuscht von dem Film war, da ich den ersten Teil echt gut fand, allein schon wegen des Humors.
    Schade. Hoffen wir mal, dass sie mit "The Avengers 2" nichts verbocken ;-)

    LG Dene

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  5. @Katie:
    Schade, dass dir "Abbitte" so missfallen hat - aber er ist schon sehr ruhig, das stimmt. Das mag ich ja manchmal sehr gerne, und genau hier hat das für mich aufgrund der wunderbaren Schauspieler ganz wunderbar gepasst ;)
    "Shameless" solltest du dir ansonsten unbedingt ansehen, ich könnte mir eigentlich gut vorstellen, dass dir der Humor und die Situationskomik gefallen werden. Ebenso verhält es sich mit "Drecksau" und ich hoffe, dass ich nicht falsch liegen werde :D

    @RoM:
    Oh, ich danke auch dir für das äußerst wortgewandte Kompliment! Ich freue mich!
    Die Brunnen-Szene aus "Abbitte" fand ich auch richtig toll, die Blicke, die sie sich zuwerfen, die Intensität des Moments. Ganz hohe Kunst!
    "Cracks" kommt mal wieder auf meine Leseliste, vielen Dank für den Tipp. Klingt ganz wunderbar, ich hoffe, ich werde bald dazu kommen...

    @bknicole:
    Also die Kritiken zu "Thor 2" sind ansonsten eigentlich überwiegend positiv, und die Freundin, mit der ich ihn auf DVD angeschaut habe, mag den Film auch - es kann also auch einfach an mir liegen :D Aber mir missfiel da eben zu viel als dass mich der Streifen wirklich mitreißen konnte - vor allem, nachdem ich im Frühjahr den sehr viel besseren "Captain America 2" gesehen hatte ;)

    Ich freue mich schon darauf, bei dir etwas über "Gotham" zu lesen. Ich habe den Pilot leider noch nicht geschaut, aus Zeitmangel, aber genau das habe ich auch gehört und das Cast finde ich einfach nur genial - allein schon Ben MacKenzie, und dann all diese alten Bekannten aus den Filmen und Games...grandios!
    Und beim "Flash", ja, wie gesagt, aufgrund von "Arrow", die ja nun mal klasse ist, habe ich halt hohe Erwartungen und bin nicht sicher, ob vor allem Grant Guston diese erfüllen kann. Aber ich werde da möglichst unvoreingenommen rangehen, ist ja klar ;)

    @Dene:
    Wie schön, einmal wieder von dir zu hören!
    Bei "Abbitte" habe ich am Ende zwar nicht schrecklich geweint, aber ich habe doch so zwei Tränen verloren, das gebe ich zu ;) Ich war wahrscheinlich einfach zu geschockt für mehr...Ein toller Film, da stimme ich dir absolut zu!
    Ansonsten - endlich mal jemand, dem es mit "Thor 2" ging wie mir, und das dann auch noch bei uns, wo wir uns doch sonst nie einig sind :D Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die "Avengers 2" nicht hinkriegen, ich meine, mit den Guardians haben sie es ja auch bombastisch geschafft ;)

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