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[Gewinnspiel] Kurz & Knapp-Gewinnspiel

Pünktlich zu meinen nun 250 Lesern veranstalte ich mal wieder ein Gewinnspiel. Dieses Mal wird es allerdings ein verhältnismäßig kleines, da euch zu Weihnachten noch ein richtig großes erwarten wird. Und ja, ich bin mindestens genauso gespannt wie ihr. [Ich hoffe jetzt einfach mal, dass das bei euch der Fall ist!] 


Erst einmal: Danke an meine treuen Leser & Kommentierer, die mich immer wieder mit ihren Meinungen und Ansichten erfreuen. Ich bereue es zu keiner Zeit, jemals mit dem Bloggen angefangen zu haben, einfach, weil man dadurch so viele tolle Menschen kennen lernt ;) Ich danke euch!

Aber nun genug der Schleimerei, das Ganze wird folgendermaßen ablaufen: Ihr könnt einen Gewinn hier auf meinem Blog ergattern und einen weiteren auf meiner Facebook-Seite, dafür einfach hier klicken - dort gibt es ein Poster & einen Bademantel zum Film "Fast verheiratet" mit Jason Segel. Im Idealfall habt ihr also die Chance, gleich 2x abzuräumen! Dazu müsst ihr bei beidem einfach nur einen Kommentar hinterlassen; auslosen werde ich per random.org.

Hier zu gewinnen gibt es ein Buch von einem Autor, der grade wieder hohe Wellen schlägt und von vielen, vielen Lesern absolut vergöttert wird:

"Die Erste Liebe [nach 19 vergeblichen Versuchen]" von John Green

Meine Frage an euch: Steht ihr mehr auf die so von Verlagen geliebten Cover mit obligatorischen Mädchengesichtern oder seid ihr auch für Unkonventionelles zu haben?

Zeit habt ihr bis zum 23.08.12, am 24. wird dann die Auslosung stattfinden.

Ich wünsche euch viel Glück! ;)

  15 Kommentare:

  1. Für mich gibt es eigentlich keine "Regel", wie ein Cover aussehen muss, dass mich anspricht. Wenn es mir gefällt, gefällt es mir eben und wenn nicht, dann nicht. :D
    Das kommt dann nicht unbedingt aufs Motiv an sondern darauf, wie der Gegenstand/die Person dargestellt wird oder sowas. :)

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  2. Jaaaaaaaa... da ich jetzt eh ganz heiß auf die Bücher von John Green bin, muss ich doch mein Glück versuchen. Vor allem da "Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)" bereits im Vorwort von DSiemV mein Interesse geweckt hat.

    Also an sich kommt es immer ganz darauf an. Es gibt durchaus Cover da spricht mich das Mädchengesicht durchaus an. Das liegt dann aber auch an dem ganzen Drum Herum. In wie weit passt es zur Thematik? Und auch die Farbgebung spielt da keine unwichtige Rolle. Es macht dann beim Ansehen einfach SUMM und meine Neugierde ist geweckt. Dann kommt die Inhaltsangabe. Zumindest in Buchhandlungen gehe ich so vor.

    Dann wiederum finde ich aber (ich sage jetzt mal) die KREATIVEN Cover sehr erfrischend. Zum Beispiel, das zu "Die erste Liebe" finde ich gar nicht schlecht. Das lässt mich jetzt sponatan an eine Art Roadtrip denken. Oder auch ein Cover wie bei "Nevermore" von Kelly Greagh spricht mich stark an. Vor allem, wenn ich nach der gelesenen Lektüre merke, dass es wunderbar auf den Inhalt abestimmt ist. Leider findet man so etwas in der Jugendliteratur selten.

    Liebe Grüße
    Reni

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  3. Also ich bin kein Cover-Käufer! Ich schaue immer auf die Kurzbeschreibung und zusätzlich die Rezensionen auf Amazon.
    ABER ich finde einige Cover besonders schön: Das Virtuosity Cover mit dem Mädchengesicht gefällt mir gut. Liegt aber auch daran, dass sie eine Geige hält und es einfach so ins Gesamtbild passt. Nicht immer gefällt mir dieses Mädchengesicht, besonders wenn irgendein Gesicht oben ist und diese keien Ähnlichkeit mit der weiblichen Hauptperson hat D:

    Lg

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  4. Hm, also mir ist das Cover eigentlich schon ziemlich wichtig, aber mir ist egal ob auf dem Cover ein Mädchengesicht ist oder nicht, solange es zur Story passt. Wenn das Mädchen zum Beispiel so aussieht wie die Hauptperson, dann finde ich das toll :)
    Aber es gibt genug andere Cover, die mir auch ohne Mädchengesicht sehr gut gefallen, z.B. Amy on the summer road.

    lg, Jay

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  5. Also mir ist das Cover eigentlich egal AAAABER: Auf den ersten Blick ist halt doch das Cover entscheidend, aber es bringt ja alles nichts, wenn die Story dahinter nichts gescheites ist =)

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  6. Mir gefallen die typischen Cover zwar noch ganz gut, aber langsam geht es mir etwas auf die Nerven, dass es fast nur noch Cover mit Mädchengesichtern oder mit Mädchen in Kleidern gibt.

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  7. ui, das buch kenne ich. es war okay, aber im REgal will ich es doch wohl haben

    zu deiner Frage: Ich bin eine Coverkäuferin. Aber die Geschichte ist dann doch auch wichtig. Und im Moment bin ich eher für Mädelgeschichten zu haben ^^ Aber da sind dann eher Männer drauf.. Und die mit den Gesichtern... wer weiß? wenn die Cover super sind...

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  8. Um auf deine Frage zu antworten, bei Büchern von denen ich bis jetzt nut Gutes gehört habe, achte ich überhaupt nicht auf das Cover, aber manchmal schlender ich einfach durch die Stadt und brauche irgendetwas zum Lesen und dann werde ich eigentlich nur durch das Cover auf ein Buch aufmerksam

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  9. Ich gebe beim Buch nicht nach Cover. Der Inhalt muss eigentlich stimmen :) Und selbst wenn das Cover vorne schön ist: ich seh sowieso nur den Buchrücken im Regal und der ist ja auch manchmal ganz schön :)
    Liebe Grüße,
    Julia liest

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  10. Also ich hab nichts gegen unkonventionelle Cover. Wichtig ist, dass es schön und stimmig aussieht und ich finde es immer ganz nett, wenn es auch einen Bezug zum Buchinhalt enthält. Das muss nicht sein, ist aber ein Pluspunkt.
    Natürlich sehen auch viele von den Verlagen bevorzugten Cover mit Mädchengesichtern schön aus, aber da muss man eben aufpassen, dass es nicht zu eintönig wird oder gar zu Verwechslungen kommt ;)

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  11. Hallo, Sonne.
    Das Cover bleibt die Visitenkarte eines Buchs. Erst danach schwenkt der Blick zu Name & Titel. So besehen löst ein Cover bei mir zunächst eine Assoziation aus. Dabei bleibt es egal, ob "holde Maid" oder "Surrealismus" angeboten ist.
    Ich gestehe allerdings, daß ich im Grabbeltisch tendenziel eher die Mädels anlese.
    Wenn ich ein Buch bestelle, dann hauptsächlich wegen des Inhalts.

    Zuletzt am besten hat mir das Cover von "Juniper Berry" gefallen - eben, weil ich dabei an Gaimans "Coraline" denken mußte.

    bonté

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  12. Hey,
    schönes Gewinnspiel ;)
    Ich persönlich habe nichts gegen unkonventionelle Cover.
    Eigentlich sollte mir das Cover einfach nur gefallen, also kann es auch manchmal sein dass mir ein Mädchengesicht-Cover gefällt.
    Ich finde Cover toll auf denen etwas abgebildet ist, das mit dem Inhalt zu tun hat :)
    LG Mara

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  13. Sind die Cover mit Mädchengesichtern dann also mittlerweile das "konventionelle"? Ich mag die eigentlich nicht besonders. Sie sehen meistens alle ähnlich aus und mir fehlt das gewisse Etwas. Selbst, wenn sie nicht alle gleich aussehen, sind sie doch meistens eher langweilig anzuschauen. Dann lieber "unkonventionell".

    Am wichigsten finde ich es aber, dass das Cover zum Inhalt passt und ihm auf keinen Fall entgegen steht. Ein wirklich schreckliches Beispiel für mich aus der letzten Zeit ist "Hourglass" von McEntire. Hübsch anzusehen - aber wer ist dieses brünette Mädchen, wo die Hauptfigur doch blond ist? Oder "Romeo für immer", was ja noch nicht erschienen ist: Ein Mädchengesicht auf "Julia für immer" und bei Romeo? Richtig, ein Mädchengesicht o.0

    Meine Lieblingscover der letzten Zeit sind "Memento" und "Ich fürchte mich nicht". Letzteres zeigt ein Mädchen - aber nicht ihr Gesicht ;-). Ich mag vor allem starke Kontraste.

    Gruß

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  14. Ich mag die unkonventionellen Buchcover lieber. Die anderen sind auch ok, ähneln sich aber zu oft und daher steigt die Verwechselungsgefahr. Ich find's auch toll, wenn die Cover was außergewöhnliches haben, wie z.B. Details mit Glitzer ...
    Glitzer kann man eh nie genug haben. ;)

    lg/Greta
    [grubby_k@web.de]

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Die Bloggerin

Kittyzer, 22 Jahre alt, früher als Sonne bekannt. Gebürtige Niedersachsin, die für die Arbeit nach Rheinland-Pfalz gezogen ist. Schreibt über Bücher, Filme, Serien und Mainz. Um mehr zu erfahren, → klicke hier

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